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Weihnachtsferien verlängert? Das ist der aktuelle Stand in Ihrem Bundesland
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iele Schulkinder würde es sicher freuen: Nach dem Vorstoß Nordrhein-Westfalens diskutieren auch einige andere Bundesländer über eine mögliche Verlängerung der Weihnachtsferien. Damit soll das Infektionsrisiko bei den Familientreffen zu Weihnachten gesenkt werden.Die Union schlägt eine Verlängerung der Weihnachtsferien wegen Corona vor: „Vorziehen der Weihnachtsferien ab 21.12., um Kontaktreduzierung vor Weihnachten zu ermöglichen“, heißt es in einem Papier von CDU und CSU.Lesen Sie dazu: Länder einig über Corona-Regeln an Weihnachten und Silvester – nun sorgen sie sich vor Merkels AntwortVerlängerung der Weihnachtsferien: NRW und Bayern starten eherDie allermeisten Bundesländer gehen aber sowieso planmäßig an diesem Tag in die Ferien. In sechs Bundesländern beginnen sie offiziell zwei Tage später – am Mittwoch, einen Tag vor Heiligabend. Davon hat Nordrhein-Westfalen bereits angekündigt, seinen Ferienstart um zwei Tage vorzuziehen – wie das nun auch Bayern getan hat. Im Papier der SPD-Seite ist von verlängerten Weihnachtsferien keine Rede. Die schleswig-holsteinische Bildungsministerin Karin Prien (CDU) hatte sich auch offen dafür gezeigt, die Ferien nach hinten zu verlängern.Surftipp: Alle Neuigkeiten zum Coronavirus finden Sie im News-Ticker von FOCUS Online Längere Weihnachtsferien wegen Corona? Das gilt in den einzelnen BundesländernRegelungen zu Schulen und Kitas sind Ländersache. Das ist der aktuelle Stand in den einzelnen Bundesländern (in alphabetischer Reihenfolge):Baden-Württemberg: Längere Weihnachtsferien möglich – Schulen entscheiden selbstMinisterpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) ist wegen der Corona-Pandemie für einen früheren Start der Schüler in die Weihnachtsferien als bisher geplant. Er wolle sich auch bei der anstehenden Bund-Länder-Schalte für längere Weihnachtsferien stark machen, sagte ein Regierungssprecher der Deutschen Presse-Agentur am Montagabend. In Baden-Württemberg wie in einigen anderen Ländern sei bislang der letzte Schultag der 22. Dezember (Dienstag). Wenn die Schüler bereits am 18.12. (Freitag) in die Ferien entlassen würden, habe man bis Heiligabend eine Strecke von fünf bis sechs Tagen, die man nutzen könne, um Kontakte zu minimieren. „Dann wird man an den Feiertagen mit einem entspannteren Gefühl zu den Großeltern fahren und im Kreise der Familie das Weihnachtsfest begehen können“, hieß es aus dem Staatsministerium.Das Kultusministerium hatte vor zwei Wochen betont, dass es keine längeren Weihnachtsferien landesweit anordnen werde, weil es organisatorische Fragen auslösen und zahlreiche Eltern vor Betreuungsprobleme stellen könnte. Allerdings sei es einzelnen Schulen im Land erlaubt, die Weihnachtsferien dieses Jahr durch bewegliche Ferientage zu verlängern. In Baden-Württemberg gibt es in diesem Schuljahr vier bewegliche Ferientage.Weihnachtsferien in Baden-Württemberg: offiziell: 23.12.2020 – 09.01.2021, aber 2-Tage-Verlängerung möglichVerlängerung wegen Corona: Schulen entscheiden selbstBayern: Weihnachtsferien beginnen früherNun ist es offiziell: Bayern zieht wegen der Corona-Pandemie den Start der Weihnachtsferien vor. Letzter Schultag vor Weihnachten ist Freitag, der 18. Dezember. Das sagte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) dem Bayerischen Rundfunk. Damit fallen zwei Schultage weg: Ursprünglich wäre der 23. Dezember der erste Ferientag gewesen.Der Abstand zwischen Unterricht und Weihnachten werde so vergrößert, sagte Söder. „Damit verbessern wir die Möglichkeiten, dass die Familien in Bayern das wichtigste Fest des Jahres gesund und unbeschwerter feiern können.“ Das Infektionsrisiko werde durch die fast einwöchige Karenzzeit zwischen Schulunterricht und Weihnachten „erheblich gesenkt“, argumentierte der Ministerpräsident.Weihnachtsferien in Bayern: offiziell: 23.12.2020 – 10.01.2021Verlängerung wegen Corona: jaSurftipp: Strenge Kontaktbeschränkungen im Dezember: Das sind die Pläne der LänderchefsBerlin: Normale WeihnachtsferienIn Berlin sind keine früheren Weihnachtsferien geplant. Ein Sprecher der Berliner Senatsverwaltung für Bildung sagte am Donnerstag, derzeit sei nicht beabsichtigt, die Weihnachtsferien vorzuziehen. Sie beginnen in Berlin allerdings bereits am 21. Dezember (letzter Schultag 18. Dezember). „Wir starten also sowieso früher, als das in Nordrhein-Westfalen vorgesehen war“, sagte der Sprecher.Der Vorsitzende des Berliner Landeselternausschusses, Norman Heise, sagte dem „Tagesspiegel“-Newsletter „Checkpoint“, ein früherer Ferienbeginn sei aus organisatorischen Gründen nicht für alle Familien einfach: „Bei den einen wird es auf Zustimmung treffen und bei den anderen die Planung durcheinanderbringen.“Pankows Gesundheits- und Bildungsstadtrat, Torsten Kühne (CDU), sagte dem „Checkpoint“, es sei „sinnvoller, die Ferien zu verlängern, damit umgekehrt Infektionen aus dem familiären Umfeld zu Weihnachten nicht danach in die Schulen getragen werden. Die Gefahr würde ich für größer einschätzen.“ Der Sprecher der Bildungsverwaltung sagte dazu lediglich: „Wir beobachten das Infektionsgeschehen sehr genau und bereiten uns auf alle Eventualitäten vor.“Weihnachtsferien in Berlin: 21.12.2020 – 02.01.2021Verlängerung wegen Corona: nicht vorgesehenBrandenburg: Normale WeihnachtsferienDer letzte Schultag in Brandenburg ist am Freitag, 18. Dezember, also fast eine Woche vor Heiligabend. „Insofern sehen wir keinen Bedarf, die Ferien nach vorne zu verlegen“, sagte ein Sprecher FOCUS Online auf Nachfrage.Aber: „Vereinzelt kann es Schulen in Brandenburg geben, die die variablen Ferientage nutzen, um sie an den Beginn oder das Ende der Ferien zu legen“, erklärte der Sprecher. „Das können die Schulen nach eigenem Ermessen entscheiden.“Weihnachtsferien in Brandenburg: 21.12.2020 – 02.01.2021Verlängerung wegen Corona: nicht vorgesehenBremen: Noch offenBremen wollte sich auf Anfrage von FOCUS Online noch nicht konkret festlegen: „Wir können jetzt noch nicht absehen, was kurz vor Weihnachten passieren wird. Wir können uns deshalb nicht abschließend äußern“, teilte eine Sprecherin der Senatorin für Bildung mit. Noch gilt also:Weihnachtsferien in Bremen: 23.12.2020 – 08.01.2021Verlängerung wegen Corona: noch nicht abschließend geklärtSurftipp: Weihnachten „im kleineren Rahmen“: Das sind die Vorschläge für den Corona-GipfelHamburg: Normale WeihnachtsferienEine Verlängerung der Weihnachtsferien sei in Hamburg „nicht nötig“, teilte ein Pressesprecher der Hamburger Schulbehörde auf Nachfrage von FOCUS Online am Donnerstag mit. Die Weihnachtsferien beginnen in Hamburg bereits nach dem Schultag am Freitag (18. Dezember) und damit früher als beispielsweise in NRW.Weihnachtsferien in Hamburg: 21.12.2020 – 04.01.2021Verlängerung wegen Corona: nicht vorgesehenHessen: Normale WeihnachtsferienAuch in Hessen ist der letzte Schultag des Jahres der 18. Dezember. Insofern „stellt sich die Problematik nicht“ und die Ferien würden in gewohntem Umfang stattfinden, teilte ein Pressesprecher des Hessischen Kultusministeriums FOCUS Online auf Nachfrage mit.Weihnachtsferien in Hessen: 21.12.2020 – 09.01.2021Verlängerung wegen Corona: bislang nicht vorgesehenMecklenburg-VorpommernIn Mecklenburg-Vorpommern sei diese Diskussion noch nicht geführt worden, teilte ein Sprecher des Kultusministeriums FOCUS Online auf Nachfrage am Donnerstag mit. Bislang gilt:Weihnachtsferien in Mecklenburg-Vorpommern: 21.12.2020 – 02.01.2021Verlängerung wegen Corona: noch keine ÄußerungNiedersachsenNiedersachsen hat sich zu dieser Thematik aktuell noch nicht geäußert.Weihnachtsferien in Niedersachsen: 23.12.2020 – 08.01.2021Verlängerung wegen Corona: noch keine ÄußerungNordrhein-Westfalen: Weihnachtsferien beginnen zwei Tage früherDa die Weihnachtsferien in NRW dieses Jahr zwei Tage früher starten, wird es für Schüler von der 1. bis zur 6. Klasse am 21. und 22. Dezember eine Notbetreuung geben. Das teilte das Schulministerium in einer Mail am Montag an alle Schulen mit. Die rund 200 000 Lehrkräfte haben aber an den beiden Tagen Dienst, wie die Landesregierung in Düsseldorf beschlossen hat.An den zwei Tagen sollen die Lehrer im Bedarfsfall eine Notbetreuung anbieten für die Kinder, deren Eltern das zuvor beantragt haben. Die Anträge sollten möglichst früh gestellt werden, appellierte das Ministerium. Sofern die Notbetreuung den offenen Ganztag und weitere Betreuungsangebote umfasse, werde entsprechend weiteres Personal einbezogen.Der zeitliche Umfang der Notbetreuung richtet sich den Angaben zufolge nach der allgemeinen Unterrichtszeit an den beiden Tagen. Die Schüler müssen Alltagsmasken tragen. Für jede Gruppe soll eine Teilnehmerliste geführt werden.Zudem sollen Ausnahmen bei den zwei unterrichtsfreien Tagen zugelassen werden: Falls Schulen mit gymnasialer Oberstufe und berufliche Gymnasien ihre für den 21. oder 22. Dezember geplanten Klausuren oder mündlichen Prüfungen nicht verschieben können, sollen sie bei den Terminen bleiben. Auch bei Klassenarbeiten und Klausuren der Abschlussjahrgänge in Berufskollegs soll das gelten. Die Weiterbildungskollegs können an den vorgesehenen Prüfungsverfahren festhalten.Weihnachtsferien in NRW: 21.12.2020 – 08.01.2021Verlängerung wegen Corona: jaSurftipp: Weihnachten, Silvester, Schule: Länder einigen sich auf Corona-RegelnRheinland-Pfalz: Normale WeihnachtsferienIn Rheinland-Pfalz ist der letzte Schultag bereits der 18. Dezember, deshalb sei ein Vorziehen nicht nötig, teilte eine Sprecherin des Kultusministeriums FOCUS Online auf Nachfrage mit.Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig konkret: „Weihnachten ist für viele das Fest der Familie und der Freunde. Wir sollten uns trotzdem auch während der Weihnachtsfeiertage und insbesondere an Silvester umsichtig verhalten. Die Pandemie ist auch dann noch nicht vorbei. Zu Herrn Laschets Vorschlag kann ich für mein Bundesland sagen, dass in Rheinland-Pfalz die Weihnachtsferien am 21. Dezember beginnen. Dort, wo das nicht so ist, müssen das die zuständigen Kultusministerinnen und Kultusminister gemeinsam mit ihren Länderchefinnen und Länderchefs entscheiden.“Weihnachtsferien in Rheinland-Pfalz: 21.12.2020 – 31.12.2021Verlängerung wegen Corona: nicht vorgesehen
Saarland: Bislang normale FerienPlanungen zur Verlängerung der Weihnachtsferien gäbe es im Saarland nicht, sagt ein Pressesprecher des Kultusministeriums auf Nachfrage von FOCUS Online. Eine Ausdehnung der Weihnachtsferien bedeute eine Verschiebung der Ferientermine. Diese hätten Familien bereits fest geplant.Angesichts aufgebrauchter Urlaubstage und Überstundenkonten seien den Familien mit betreuungsbedürftigen Kindern längere Ferien nicht zuzumuten. Weiter sagte hieß es: „Wir können darin keinen Mehrwert im Kampf gegen das Coronavirus erkennen.“Auch Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot (SPD) betonte: „Die Verschiebung von Ferienterminen ist den Familien im Land nicht zuzumuten. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist in der Pandemie für viele schon schwer genug. Die Urlaubstage vieler berufstätiger Eltern sind aufgebraucht. Placebo-Debatten zulasten berufstätiger Eltern brauchen wir nicht.“Weihnachtsferien im Saarland: 21.12.2020 – 31.12.2020Verlängerung wegen Corona: bislang nicht vorgesehenSachsen: Noch keine Verlängerung vorgesehenAuf Anfrage von FOCUS Online teilte das Kultusministerium in Sachsen am Dienstag mit, dass man den Gesprächen auf Bundesebene am Mittwoch nicht vorgreifen wolle. Schüler, Lehrer und Eltern können also – Stand Dienstag, 24. November – damit rechnen, dass die Weihnachtsferien in Sachsen wie bisher geplant starten und dauern.Sachsens Kultusminister Christian Piwarz hatte sich zuletzt zurückhaltend zu Plänen um eine coronabedingte Ausweitung der Weihnachtsferien geäußert. „Wir haben dann ein veritables Betreuungsproblem“, sagte der CDU-Politiker im MDR zu entsprechenden Plänen in Nordrhein-Westfalen mit Blick auf die Eltern.Weihnachtsferien in Sachsen: 23.12.2020 – 02.01.2021Verlängerung wegen Corona: bislang nicht vorgesehenSachsen-Anhalt: Weihnachtsferien könnten verlängert werdenIn Sachsen-Anhalt könnten die Weihnachtsferien um wenige Tage verlängert werden, um das Ansteckungsrisiko mit dem Coronavirus nach den Feiertagen zu senken. Derzeit werde die Option geprüft, erst am 11. statt am 7. Januar wieder mit der Schule zu starten, sagte der Sprecher des Bildungsministeriums, Stefan Thurmann, am Montag der Deutschen Presse-Agentur.In diesem Fall blieben zwischen den Silvesterfeiern und dem Unterrichtsbeginn zehn Tage Pause. „Damit würden Infektionen aus den Feiertagen nicht in die Schule getragen werden“, so Thurmann.Im Gegenzug würden wegen des dazwischen liegenden Wochenendes durch die verlängerten Ferien nur zwei geplante Schultage wegfallen. Die zehn Tage Pause orientieren sich auch an Zeiträumen, für die Corona-Verdachtsfälle von den Gesundheitsämtern in vorsorgliche heimische Quarantäne gesteckt werden. Sie werden anhand der Erkenntnisse angepasst, wie lange infizierte Menschen ansteckend sind und ab wann sie in der Regel Symptome zeigen.Zuvor hatte bereits Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) angedeutet, dass die Weihnachtsferien in diesem Jahr coronabedingt verlängert werden könnten. Das Infektionsgeschehen an den Schulen und der Umgang mit den Weihnachtsferien gehörten zu den Themen, die derzeit zwischen Bund und Ländern besprochen würden. Am Mittwoch sollen in einer Bund-Länder-Schalte Entscheidungen fallen. Es gilt als abgemacht, dass die Corona-Beschränkungen über den November hinaus verlängert und teilweise verschärft werden.Weihnachtsferien in Sachsen-Anhalt: 21.12.2020 – 07.01.2021Verlängerung wegen Corona: möglichSchleswig-Holstein: Weihnachtsferien könnten verlängert werdenSchleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien ist offen dafür, die Winterpause an den Schulen von zweieinhalb auf drei Wochen zu verlängern. Diese Frage sei sehr genau zu prüfen, sagte die CDU-Politikerin den „Kieler Nachrichten“. Damit würde der Unterricht erst wieder am Montag, 11. Januar, beginnen und nicht schon am 7. Januar, einem Donnerstag. Letzter Schultag vor Weihnachten ist der 18. Dezember.“Einerseits wäre eine Vorquarantäne vor den Weihnachtsferien möglich, die ein Zusammenkommen in der Familie ermöglichen kann“, sagte Prien. Andererseits könne man nach den Weihnachtsferien wieder geordnet mit der Aussicht starten, dass nach den Feiertagen im Familienkreis nur wenige Infektionen in die Schulen getragen würden, weil alle Beteiligten zuvor mindestens eine Woche zu Hause in Selbstisolation sein könnten.Prien wies aber auch darauf hin, dass an den möglichen Verlängerungstagen, also am 7. und 8. Januar, schon wieder Prüfungen angesetzt sind. „Aber für einen Großteil der Schüler könnte das eine gute Alternative sein“, sagte sie im Blick auf eine mögliche Ferienverlängerung um zwei Tage. Noch im Oktober hatte Prien Vorschläge anderer Unionspolitiker, die Ferien um mehrere Wochen auszudehnen, klar abgelehnt.Weihnachtsferien in Schleswig-Holstein: 21.12.2020 – 06.01.2021Verlängerung wegen Corona: eventuell möglichThüringen: Normale WeihnachtsferienEine Verlängerung der Weihnachtsferien sei in Thüringen „aktuell nicht geplant“, teilte eine Pressesprecherin des Kultusministeriums auf Nachfrage von FOCUS Online am Donnerstag, 12. November, mit. Die Sprecherin fügte aber hinzu: „Wir sollten zunächst abwarten, wie die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus im November wirken. Dann werden wir Anfang Dezember erneut die Frage aufrufen, ob der letzte Schultag mit Präsenzunterricht bereits der 18. Dezember sein sollte.“Noch Ende Oktober hatte die Überlegung einer verlängerten Ferienzeit für Debatten in dem Bundesland gesorgt. Die Landtagsfraktionsvorsitzende der Linken, Susanne Hennig-Wellsow, hatte sich dafür ausgesprochen. Wenn die Kinder ab dem 19. Dezember nicht mehr in die Schule gingen, würde das vor Weihnachten „wie eine sechstägige natürliche Quarantäne wirken.“ Damit gäbe es beim Weihnachtsfest auch etwas mehr Sicherheit für ältere Familienmitglieder. Unterstützung bekam Hennig-Wellsow vom Thüringer Lehrerverband.Das Erfurter Bildungsministerium reagierte damals distanziert. Alle Untersuchungen belegten, dass von Schulen und Kindergärten keine erhöhte Infektionsgefahr ausgehe. „Die Ferien zu verlängern bringt damit nicht weniger Infektionen.“Weihnachtsferien in Thüringen: 23.12.2020 – 02.01.2021Verlängerung wegen Corona: nicht vorgesehen
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