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Wahl-O-Mat Landtagswahl Rheinland-Pfalz 2021: Welche Partei wählen Sie?

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Wahl-O-Mat Landtagswahl Rheinland-Pfalz 2021: Welche Partei wählen Sie?

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FOCUS Online ist Medienpartner des Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung und der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz. Daher können wir Ihnen hier das Tool anbieten. Es kann eine Orientierung bei der Wahlvorbereitung darstellen – das Ergebnis ist jedoch keine Wahlempfehlung.Wahl-O-Mat zur Landtagswahl in Rheinland-Pfalz
Wahl-Tool wird von Experten und Wissenschaftlern gestaltetDer Wahl-O-Mat stellt 38 Thesen zur Verfügung, die von einem großen Team entwickelt werden.Hierfür kann man sich bewerben. Unter anderem besteht das Team aus jungen Wählern, Politikwissenschaftlern, Statistikern und Pädagogen, sowie weiteren Experten und Wissenschaftlern. Zumeist kommen die Beteiligten meist aus Rheinland-Pfalz oder auch aus ganz Deutschland.Auf der Suche nach dem Wahl-o-Mat Baden-Württemberg 2021? Landtagswahl – Wahl-O-Mat Baden-Württemberg: Landtagswahl – welche Partei wählen Sie?Mehr als 700.000 Reinland-Pfälzer nutzten das ProgrammDie Bundeszentrale für politische Bildung sowie die Landeszentrale Rheinland-Pfalz für politische Bildung sind an der Gestaltung des Wahl-O-Mats zusätzlich beteiligt.Angesichts der Corona-Pandemie haben sich die Schwerpunktthemen der Landtagswahlkämpfe in Rheinland-Pfalz am 14. März laut einer Einschätzung der Bundeszentrale für politische Bildung (BPB) verändert. „Das Coronavirus hat Einzug in die Wahlprogramme gehalten“, sagte eine Sprecherin der BPB am Dienstag bei der Vorstellung der erneuerten Onlineanwendung „Wahl-O-Mat“, der am Mittwochvormittag freigeschaltet wird.Vor allem in Rheinland-Pfalz seien im „Wahl-O-Mat“ nun Themen zu finden, die es vor der Corona-Pandemie nicht gegeben habe. 2021 stünden in dem Bundesland weniger rechtspopulistische Parteien zur Wahl, was die Themenschwerpunkte ebenfalls verschoben habe. Bei der Landtagswahl 2016 nutzten in Rheinland-Pfalz 717.000 Menschen das Programm.Alles Wichtige zur Landtagswahl in Rheinland-Pfalz lesen Sie hierSo nutzen Sie den Wahl-O-Mat12 Parteien und eine Wahlvereinigung wurden durch den Landeswahlleiter zugelassen. Diese haben sich im Vorfeld zu den 38 Thesen geäußert. Wähler können diese Thesen im Wahl-O-Mat durchgehen. Außerdem finden Sie im Wahl-O-Mat eine Aufzählung aller zur Wahl stehenden Parteien und ein dazu passendes Kurz-Profil. Zusätzlich können sich Interessierte informieren, wer genau gewählt wird.Die Teilnehmer des Wahl-O-Mats haben zu jeder These die Antwortmöglichkeiten „stimme zu“, „stimme nicht zu“ und „neutral“. Außerdem können Thesen übersprungen werden.Die Themen und ThesenInhaltlich kommen die Aussagen, denen man zustimmen oder die man ablehnen kann, aus ganz unterschiedlichen Bereichen. Dabei werden unter anderem sehr lokale Themen behandelt – zum Beispiel direkt in These 1 mit dem Thema „Ökologischer Weinbau“ oder in These 5: „Die Mittelrheinbrücke bei St. Goarshausen soll wie geplant gebaut werden.“Aber auch zu internationaleren Themen, unter anderem zur Aufnahme von Flüchtlingen in These 19, können Teilnehmer ihre Meinung abgeben. Als wichtiges Thema nimmt auch zum Beispiel Ihre Meinung zum Mindestlohn in These 30 einen Einfluss auf das Ergebnis des Wahl-O-Mats.Nach Beantwortung der Fragen können die Nutzer Thesen, die ihnen persönlich wichtig sind, eine Gewichtung zuordnen. Ausgewählte Thesen zählen bei der Auswertung doppelt.Auswertung des Wahl-O-MatsDie Nutzer können für die Auswertung einige oder alle Parteien auswählen. Die abgegebene eigene Position wird dann mit den Positionen der ausgewählten Parteien verglichen.Grundsätzlich gilt: Je höher die Übereinstimmung zwischen Nutzer und Partei, desto mehr Punkte bekommt die Partei.Zwei Punkte gibt es, wenn Nutzer und Partei der These zustimmen. Lehnen beide die These ab, erhält die Partei ebenfalls zwei Punkte.Unterscheiden sich die Antworten von Nutzer und Partei, werden null Punkte vergeben. Bei einer neutralen Beantwortung gibt es einen Punkt.In Form eines Balkendiagramms wird am Ende angezeigt, mit welcher Partei man die meisten Übereinstimmungen hat.Hinweis: Den Wahl-O-Mat gibt es auch als App – hier geht’s zum Chip-Download für Android und iOSOrientierung, keine WahlempfehlungAber Achtung, der Wahl-O-Mat stellt  nur ein Informationsangebot dar und ist keinesfalls eine Empfehlung. Das Ergebnis soll als Orientierung dienen. Jeder Wahlberechtigte muss selbst entscheiden, welche Partei er wählen möchte.Das Ergebnis des Tools bedeutet auch nicht unbedingt, dass man einer bestimmten Partei politisch besonders nahesteht.Es zeigt nur, welche Partei den eigenen Einstellungen zu landespolitischen Themen am nächsten kommt. Die Thesen können als Einordnung dienen, um die Interessen der Parteien kennenzulernen. Wer eine fundierte Wahlentscheidung treffen möchte, sollte sich aus weiteren Quellen informieren und beispielsweise die aktuelle Wahlberichtserstattung verfolgen oder die Wahlprogramme der Parteien lesen.Mehr zu Landtagswahl in Rheinland-PfalzLandtagswahl in Rheinland-Pfalz: Bisherige UmfragenFünf Wochen vor der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz liegt die oppositionelle CDU in einer Umfrage knapp vor der regierenden SPD. In der am Freitag veröffentlichten Erhebung der Forschungsgruppe Wahlen für das ZDF zur Landtagswahl erreichen die Christdemokraten um ihren Spitzenkandidaten Christian Baldauf 33 Prozent, während die Sozialdemokraten von Ministerpräsidentin Malu Dreyer auf 31 Prozent kommen.Die Grünen erreichen in der Umfrage 13 Prozent, die AfD sieben Prozent. Knapp könnte es mit fünf Prozent für die FDP werden. Die Linke würde mit vier Prozent erneut an der Fünfprozenthürde scheitern. Somit bliebe es bei den derzeit fünf Fraktionen.
Kandidatenvergleich: Dreyer – BaldaufIm direkten Kandidatenvergleich ist die seit 2013 regierende Dreyer laut ZDF-Umfrage deutlich beliebter als Baldauf. 59 Prozent der Befragten wünschen sich, dass sie Ministerpräsidentin bleibt. Baldauf wünschen sich nur 23 Prozent als neuen rheinland-pfälzischen Regierungschef. Nur die Hälfte seiner eigenen CDU-Anhängerschaft würde sich für ihn entscheiden.Für die Umfrage befragte die Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen von Montag bis Donnerstag telefonisch 1022 zufällig ausgewählte Wahlberechtigte in Rheinland-Pfalz. Die Fehlerquote wurde je nach Anteilswert mit zwei bis drei Prozentpunkten angegeben. Auch in Baden-Württemberg wird am 14. März ein neuer Landtag gewählt.

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