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Transfer-News: Gareth Bale wechselt wohl auf Leihbasis zu Tottenham zurück

Transfer-News: Gareth Bale wechselt wohl auf Leihbasis zu Tottenham zurück

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Transfer-News: Gareth Bale wechselt wohl auf Leihbasis zu Tottenham zurück

Das Transferkarussell dreht sich vor Beginn der nächsten Bundesliga-Saison weiter: Der FC Bayern, Borussia Dortmund sowie die Topvereine aus England, Italien und Spanien schauen sich nach Top-Transfers um. Hier finden Sie alle Transfer-News und Gerüchte im Ticker.

  • Duda wechselt von Hertha BSC nach Köln
  • Suárez-Wechsel zu Juve offenbar vom Tisch
  • Real-Star Bale steht vor Rückkehr zu Tottenham

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Bericht: Real-Star Gareth Bale wechselt zurück zu Tottenham

22.05 Uhr: Sieben Jahre nach seinem Wechsel zu Real Madrid kehrt Gareth Bale offenbar wieder zum englischen Erstligisten Tottenham Hotspur zurück. Wie die „Daily Mail“ berichtet, hat sich der Waliser auf einen einjährigen Vertrag geeinigt, der ihm ein Jahreseinkommen von knapp 13 Millionen Pfund bescheren soll – ein Teil davon soll von Real Madrid finanziert werden.

Bale spielte schon von 2007 bis 2013 für die Spurs, bevor er für die damalige Rekordablösesumme von rund 100 Millionen Euro nach Madrid wechselte. Nach zahlreichen Erfolgen mit den Spaniern, darunter viermal der Gewinn der Champions League, kam Bale zuletzt nur noch selten zum Einsatz. Real-Trainer Zinedine Zidane plant trotz eines laufenden Vertrags bis 2022 nicht mehr mit dem 31-Jährigen.

Berater von Bale: Transfer „nahe, aber noch nicht perfekt“

18.23 Uhr: Trainer José Mourinho von Tottenham Hotspur hat sich zurückhaltend über eine möglicherweise bevorstehende Verpflichtung von Gareth Bale geäußert. Trotzdem klang sein Interesse an dem walisischen Fußball-Nationalspieler durch. „Ich kommentiere keine hypothetischen Dinge“, sagte Mourinho am Mittwoch, „Gareth Bale ist ein Spieler von Real Madrid, und ich will nicht über Spieler anderer Vereine sprechen. Es ist nicht meine Aufgabe, mit den Beratern Kontakt aufzunehmen, und ich will das nicht kommentieren.“

Bales Berater, Jonathan Barnett, bestätigte hingegen der französischen Nachrichtenagentur „AFP“ am Mittwoch, dass der Transfer „nahe, aber noch nicht perfekt“ sei. Die Verhandlungen zwischen Real und Tottenham gestalten sich demnach „kompliziert“. Der Waliser spielte schon von 2007 bis 2013 für die Spurs, bevor er für die damalige Rekordablösesumme von rund 100 Millionen Euro nach Madrid wechselte.

Effenberg-Kritik an Hoeneß und Alaba

14.18 Uhr: Ex-Nationalspieler Stefan Effenberg sieht die Äußerungen des Aufsichtsrats Uli Hoeneß über die Vertragslage von David Alaba bei Bayern München kontraproduktiv. „Sein Verhalten erleichtert die Situation natürlich in keinster Weise“, sagte Effenberg zu „t-online.de“.

Hoeneß hatte Alabas Berater Pini Zahavi im Sport1-Doppelpass als „geldgierigen Piranha“ bezeichnet. Alaba habe sich wie jeder andere in die Gehaltsstruktur des Triple-Gewinners einzuordnen. Angeblich will der österreichische Nationalspieler im Falle einer Vertragsverlängerung 25 Millionen Euro pro Jahr verdienen.

Effenberg sieht auch dies kritisch: „Als Spieler muss ich doch wissen: Will ich bei meinem Verein bleiben und verlängern? Will ich den Verein verlassen – und das am liebsten heute? Oder will ich meinen Vertrag erfüllen und dann noch mal etwas Neues ausprobieren?“ Anscheinend gehe es Alaba „gar nicht um zwei, drei Millionen Euro Jahresgehalt, sondern um Respekt und Wertschätzung“.

Duda wechselt von Hertha BSC nach Köln

14.01 Uhr: Der Wechsel von Mittelfeldspieler Ondrej Duda von Hertha BSC zum 1. FC Köln ist perfekt. Der 25 Jahre alte Slowake unterschrieb am einen Vierjahresvertrag. „Ondrej ist ein klassischer Zehner, der das Spiel unfassbar schnell machen kann, einen guten Überblick hat und seine Standards sind eine Waffe“, lobte Sporthef Horst Heldt.

Duda, der den zu Schalke zurückgekehrten Mark Uth ersetzen soll, wird zwischen sieben und acht Millionen Euro kosten. Die Summe wird mit den rund 15 Millionen Euro verrechnet werden, die Köln von der Hertha für Stürmer Jhon Cordoba bekommt. Als Nachfolger für Cordoba hatte der FC bereits Sebastian Andersson von Herthas Stadtrivalen Union Berlin verpflichtet.

Derweil steht Louis Schaub nach Heldts Angaben kurz vor einem Wechsel. Und es werden auch weitere Spieler kommen. „Ich würde sagen, dass wir noch nicht fertig sind“, sagte der Sportchef.

Absurd ist inzwischen die Situation um den Griechen Dimitrios Limnios von Paok Saloniki, mit dem sich die Kölner längst einig sind. Der 22-Jährige konnte seine Heimat wegen eines positiven Corona-Tests bisher nicht verlassen. Nun sei ein Test negativ gewesen, einer am Tag danach aber wieder positiv, verriet Heldt. „Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Der positive Test wird nun nochmal überprüft. Ich hoffe, dass das der falsche war.“

Suárez-Wechsel zu Juve offenbar vom Tisch

07.35 Uhr: Der Wechsel von Luis Suárez zu Juventus Turin ist offenbar geplatzt, weil der Uruguayer nicht in der Champions League spielberechtigt gewesen wäre.

Da die Klubs in Italien pro Transferfenster nur zwei Spieler aus dem Nicht-EU-Ausland verpflichten dürfen (Arthur und Weston McKennie bereits gekauft), hätte Suarez den italienischen oder spanischen Pass annehmen müssen. Da dieser wohl erst zum 06. Oktober fertig gewesen wäre, hätte die „Alte Dame“ Suárez nicht für die Champions League melden können.

Real-Star Bale steht vor Rückkehr zu Tottenham

07.25 Uhr: Gareth Bale steht vor einer Rückkehr zu seinem Ex-Klub Tottenham Hotspur. Jonathan Barnett, der Berater des Walisers, bestätigte gegenüber der spanischen „Marca“, dass die beiden Vereine bereits in Verhandlungen stehen.

Bale, der auch von Manchester United umworben wird, soll sich jedoch ausschließlich für einen Wechsel zu den Spurs ausgesprochen haben. Die Madrilenen sind angeblich bereit, den 31-Jährigen für ca. 25 Millionen Euro ziehen zu lassen.

Aubameyang verlängert bei Arsenal bis 2023

07.20 Uhr: Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang hat seinen Vertrag beim englischen Fußball-Pokalsieger FC Arsenal um zwei weitere Jahre bis zum Sommer 2023 verlängert. Das verkündete der 31-jährige Gabuner am Dienstag auf Arsenals Twitter-Kanal.

„Ich fühle mich so gut hier“, sagte Aubameyang in einem Live-Video aus dem Londoner Emirates-Stadion, und „deshalb hab ich mich entschieden zu bleiben“. Kurz darauf bestätigte auch der Club die Unterschrift. Der bisherige Vertrag des Stürmers, der im Januar 2018 von Borussia Dortmund zu den Londonern gewechselt war, lief bis zum Sommer 2021.

Hertha BSC schnappt sich Kölns Cordoba

Mittwoch, 16. September, 07.12 Uhr: Torjäger Jhon Cordoba verlässt nach drei Jahren wie erwartet den 1. FC Köln und wechselt zum Bundesliga-Rivalen Hertha BSC. Die Berliner meldeten am Dienstag den Transfer des Kolumbianers, der einen „langfristigen Vertrag“ unterschrieben habe. Nach Medieninformationen soll dieser bis 2024 laufen.

„Ich freue mich sehr, ab sofort für Hertha BSC auflaufen zu dürfen“, sagte Cordoba: „Ich bin vom Potenzial des Clubs überzeugt und möchte hier meine Qualitäten so schnell wie möglich einbringen!“ Cordoba, der im Vorjahr mit 13 Saisontoren Rang sechs der Bundesliga-Torschützenliste belegte, soll etwa 15 Millionen Euro kosten.

Schalke 04 holt Paciencia auf Leihbasis

Dienstag, 15. September, 16.22 Uhr: Der FC Schalke 04 verkündet einen Neuzugang. „Da ist was durcheinandergeraten: Wer kann helfen?“, fragt der Verein auf seiner Twitter-Seite. Können Sie das Rätsel lösen, wer sich hinter den Buchstaben „aaicpeicn“ versteckt? Ja, es ist Goncalo Paciencia!

Schalke hat seinen Stürmer. Der Angreifer kommt zunächst auf Leihbasis mit anschließender Kaufoption von Eintracht Frankfurt. Paciencia soll der neue Hoffnungsträger der Schalker Mannschaft sein, die in der vergangenen Saison vor allem vor dem Tor ihre Schwächen hatte.

Paciencia ist nach Vedad Ibisevic (früher Hertha BSC) der zweite externe Neuzugang der Königsblauen und soll das Angriffsspiel weiter beleben. Bedarf hat der Revierverein nun vor allem noch auf den Außenbahnen, so sucht der Club eigentlich noch einen gelernten Rechtsverteidiger.

Alaba reagiert auf Hoeneß-Aussagen enttäuscht: „Das hat mich verwundert und verletzt“

19.50 Uhr: Der Ärger zwischen dem FC Bayern und Spieler David Alaba spitzt sich weiter zu. Aktuell stocken die Verhandlungen zwischen den Münchnern und der Alaba-Seite über eine mögliche Vertragsverlängerung. Am Sonntag nannte Uli Hoeneß im Sport1-Doppelpass den Berater des Österreichers einen „geldgierigen Piranha“. Bereits am Nachmittag konterte die Alaba-Seite und warf dem ehemaligen Bayern-Präsidenten „schmutzige Lügen“ vor.

Nun spricht Alaba gegenüber der „Bild“-Zeitung auch selbst und reagiert enttäuscht: „Ich wünsche mir, dass meine vertragliche Situation nicht in der Öffentlichkeit geklärt wird. Daher haben mich ein paar Aussagen und Berichte der letzten Wochen verwundert und durchaus auch verletzt. Viele Dinge, die im Moment geschrieben und gesagt werden, stimmen einfach nicht und entsprechen nicht der Wahrheit. Ich möchte allen Beteiligten eine öffentliche Diskussion ersparen, auch wenn nicht alle Details bekannt sind.“

Alaba sagt weiter: „Ich habe mich bisher nie groß zu diesem Thema geäußert, weil ich mich ausschließlich auf unsere wichtigen Aufgaben mit dem FC Bayern fokussiert habe. Und das war auch gut so, denn letztendlich haben wir das Triple gewonnen. Das war alles, was die letzten Wochen und Monate gezählt hat. Dass ich diese einzigartige Geschichte aktiv mitgestalten durfte, macht mich jeden Tag aufs Neue stolz.“

Alaba-Seite kontert Hoeneß-Kritik: „Schmutzige Lügen“

Montag, 14. September, 15.55 Uhr: Einen „geldgierigen Piranha“ nannte Uli Hoeneß am Sonntag im Sport1-Doppelpass den Berater von Bayern Münchens David Alaba. Eine Breitseite des ehemaligen Bayern-Präsidenten gegen Alabas Berater Pini Zahavi. Denn aktuell stocken die Verhandlungen zwischen den Bayern und der Alaba-Seite über eine mögliche Vertragsverlängerung.

Nach der harschen Hoeneß-Kritik meldet sich nun die Gegenseite zu Wort. Hoeneß‘ Vorwurf, Zahavi fordere allein für sich eine „zweistellige Millionensumme“, kontert der Alaba-Berater nun gegenüber Sky. Gespräche über Provionsverhandlungen habe es mit den Bayern-Verantwortlichen nicht gegeben.

„Das einzige Mal, dass dieses Thema auf den Tisch kam, war bei unserem Treffen in Lissabon. Dort fragte mich Hasan Salihamidzic, wie ich mir das vorstellen würde. Ich sagte ihm, dass wir zunächst an einer Einigung mit dem Spieler arbeiten sollten, ich aber nicht mehr als das Übliche fordern werde. Ich will nicht mehr bekommen, als andere Berater, die von Bayern Provisionszahlungen erhalten haben“, so Zahavi.

Insgesamt sei die Alaba-Seite überrascht, dass ein Verein wie der FC Bayern dem Image eines Spielers und dessen Berater öffentlich schaden wollte. Auch den Vater von David Alaba, George Alaba, hatte Hoeneß im Doppelpass am Sonntag angegriffen.

Dieser reagiert enttäuscht: „Ich habe David Alaba als Jugendlichen zum FC Bayern gebracht. Über all die Jahre hinweg hatte ich mehrmals die Möglichkeit, David zu einem anderen Verein zu transferieren. Aber wir waren loyal und haben uns immer für einen Verbleib entschieden“, sagte George Alaba gegenüber Sky.

Alabas Vater weiter: „Ich habe nicht damit gerechnet, dass der FC Bayern jetzt in der Öffentlichkeit schmutzige Lügen über Gehalts- und Provisionsforderungen streut. Zu behaupten, dass wir wegen einer solchen Zahlung bei Vertragsunterschrift nicht zu einer Einigung kommen, ist eine von diesen dreckigen Anschuldigungen. Und das alles nur, weil wir die von ihnen vorgelegten Zahlen nicht akzeptieren. Wir haben unsere eigenen Vorstellungen.“

Bericht: Mbappé will Paris Saint-Germain bereits 2021 verlassen

Sonntag, 13. September, 10.40 Uhr: Stürmerstar Kylian Mbappé will Paris Saint-Germain einem Bericht der „Sunday Times“ zufolge am Ende dieser Saison verlassen. Der französische Nationalspieler habe den Klub darüber informiert, dass er nur noch eine weitere Spielzeit für PSG spielen wolle und danach seine Karriere woanders fortsetzen werde, schreibt die britische Zeitung. Der 21-Jährige plane dem Vernehmen nach einen Wechsel in die englische Premier League oder in die spanische La Liga. Paris wolle einen Abgang Mbappés aber verhindern und habe bereits mehrfach verbesserte vertragliche Konditionen angeboten.

Der Torjäger war 2017 von AS Monaco zu PSG gewechselt. Der aus Katar alimentierte Hauptstadt-Club ließ sich den Transfer 180 Millionen Euro kosten. Der aktuelle Vertrag des Angreifers läuft noch bis Mitte 2022. Im Team von Trainer Thomas Tuchel spielt Mbappé eine zentrale Rolle. Zuletzt unterlag PSG im Finale der Champions League dem FC Bayern und verpasste damit erneut den von den Eigentümern seit Jahren angestrebten Triumph in Europas Fußball-Königsklasse.

Bericht: Bergamo an Schalkes Harit interessiert

Samstag, 12. September, 11.04 Uhr: Der marokkanische Nationalspieler Amine Harit vom FC Schalke 04 wird laut Medienberichten als Neuzugang beim italienischen Spitzenklub Atalanta Bergamo, Verein von Nationalspieler Robin Gosens, gehandelt. Die Ablösesumme soll sich zwischen 20 und 25 Millionen Euro bewegen.

Die finanziell angeschlagenen Königsblauen könnten eine Finanzspritze gut gebrauchen, allerdings will Sportvorstand Jochen Schneider das Team von Trainer David Wagner nicht weiter schwächen. Der Vertrag des 23-jährigen Harit bei Schalke hat noch eine Laufzeit bis 30. Juni 2024. Harit gehörte zu den wenigen Lichtblicken im Schalker Team in der total verkorksten vergangenen Saison.

Liverpools Trainer Klopp lacht über Gerüchte um Bayerns Thiago

Freitag, 11. September 14.05 Uhr: Teammanager Jürgen Klopp vom englischen Meister FC Liverpool will die Diskussionen um eine bevorstehende Verpflichtung des Münchner Triple-Helden Thiago nicht anheizen, kann sie aber auch nicht stoppen. „Wenn ich mir etwas ausdenken könnte, das die Spekulationen beenden würde, würde ich reich werden“, sagte Klopp schmunzelnd: „Aber habe ich erwähnt, dass Thiago ein wirklich guter Spieler ist? Vor langer Zeit schon.“

Es sei „schön“, dass die Reds mit dem 29-Jährigen in Verbindung gebracht würden, „aber das liegt daran, dass er ein guter Spieler und Liverpool ein großer Klub ist. Und für euch ist es doch gut, dass ich die Spekulationen nicht beenden kann“, sagte Klopp bei der Pressekonferenz vor dem Saisonstart am Samstag (18.30 Uhr/Sky) gegen Aufsteiger Leeds United. Auf die Nachfrage, ob das bedeute, dass der Deal zustande käme, lachte Klopp nur.

Thiago hat bei den Bayern seinen Wunsch hinterlegt, ein Jahr vor Ablauf seines Vertrags wechseln zu dürfen. Angeblich ist er sich mit Liverpool einig, die Ablöseforderung der Münchner von kolportierten 30 Millionen Euro aber liegt noch etwas über dem, was die Reds zu bezahlen bereit sind. Unabhängig von den Transfergerüchten nahm Thiago, der 2013 vom FC Barcelona an die Isar gewechselt war, am Freitag am Trainingsauftakt der Bayern teil.

Eintracht Frankfurt verpflichtet Andre Silva fest

22.07 Uhr: Eintracht Frankfurt hat Leihspieler Andre Silva fest vom italienischen Topklub AC Mailand verpflichtet. Der 24-Jährige war seit September 2019 von den Lombarden ausgeliehen und unterschreibt nun einen Vertrag bis 2023 in Frankfurt. Dies teilten beide Vereine am Donnerstagabend mit.

„Wir haben in den vergangenen Monaten gesehen, welche Leistungsfähigkeit in André steckt. Er war nicht umsonst nach dem Restart der zweitbeste Stürmer in der Bundesliga“, sagte Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic: „Wir sind überzeugt, dass wir ihn hier in Frankfurt auf ein noch höheres Niveau bringen können.“

Der Angreifer erzielte in der abgelaufenen Saison in 37 Pflichtspielen 16 Treffer für die SGE. Nach dem Bundesliga-Restart im Mai traf er achtmal und setzte sich damit in der internen Sturmkonkurrenz deutlich von Bas Dost und Goncalo Pacienca ab.

Higuain wechselt von Juve zu Inter Miami

22.05 Uhr: Der argentinische Stürmer Gonzalo Higuain verlässt den italienischen Rekordmeister Juventus Turin. Der 32-Jährige wechselt zu Inter Miami in die USA. Die Franchise ist in Besitz einer Investorengruppe, die der frühere Superstar David Beckham anführt.

Higuain, der mit Juventus drei Meisterschaften und zweimal den Pokal gewonnen hat, sei bereits auf dem Weg nach Miami, um seinen Vertrag zu unterzeichnen, berichtete die Gazzetta dello Sport. Der neue Juve-Trainer Andrea Pirlo hatte Higuain vergangene Woche mitgeteilt, ohne ihn zu planen. Stattdessen wollen die Turiner Stürmer Luis Suarez (Uruguay) vom FC Barcelona verpflichten.

FC Bayern verleiht Talent Batista-Meier an SC Heerenveen

Donnerstag, 10. September, 19.40 Uhr: Der FC Bayern München verleiht Oliver Batista-Meier an den niederländischen Erstligisten SC Heerenveen. Der 19 Jahre alte Offensivspieler soll nach Angaben des Bundesligisten vom Donnerstag Spielpraxis in der Eredivisie sammeln. Junioren-Nationalspieler Batista-Meier war 2016 vom 1. FC Kaiserslautern nach München gewechselt und gehörte in der vorigen Saison dem Profikader an. Für die U23-Mannschaft lief der 19-Jährige in der vergangenen Spielzeit 18 Mal auf und steuerte vier Treffer zur Meisterschaft in der 3. Liga bei.

Leverkusen schnappt RB Schick vor der Nase weg

19.09 Uhr: Patrik Schick stürmt in der Fußball-Bundesliga künftig für Bayer Leverkusen. Der zuletzt von AS Rom an RB Leipzig ausgeliehene Tscheche unterschrieb einen Fünfjahresvertrag bis 2025, wie Bayer am Dienstag mitteilte. Die Ablösesumme beträgt laut den Italienern 26,5 Millionen Euro. Der 24-Jährige soll damit helfen, die Lücke zu füllen, die durch den Wechsel von Kai Havertz zum FC Chelsea entstanden ist.

Schick erzielte in der vergangenen Saison in 22 Bundesligaspielen zehn Tore für Liga-Rivale Leipzig. „Ich habe in den Spielen mit Leipzig selbst sehen können, über was für eine super Mannschaft Bayer 04 verfügt. Sie spielen offensiv und aggressiv – das alles sind Dinge, die ich mag und die meiner Auffassung von Fußball entsprechen“, wurde der gebürtige Prager in der Bayer-Mitteilung zitiert.

Angelino bleibt wohl langfristig in Leipzig

13.52 Uhr: Sportdirektor Markus Krösche hat offenbar eine weitere Personal-Baustelle bei Fußball-Bundesligist RB Leipzig geschlossen. Nach einem Bericht des „Sportbuzzer“ bleibt der spanische Außenverteidiger Angelino wie erwartet bei den Sachsen.

Der 23-Jährige wird für eine weitere Saison von Manchester City ausgeliehen und anschließend gekauft. Am Montag hatte bereits der „Kicker“ berichtet, dass sich RB mit Angelino grundsätzlich über einen Vertrag bis 2025 einig sei. Trainer Julian Nagelsmann hatte bereits vergangene Woche erklärt, dass man kurz vor einer Einigung stehe. Angelino war Ende Januar erstmals von Leipzig ausgeliehen worden.

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