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Tengelmann: Milliardär Haub hatte wohl Verbindungen zu russischem Geheimdienst
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Interne Ermittlungen: Verschollener Tengelmann-Milliardär: Hatte er Verbindungen zum russischen Geheimdienst?
Neue Details im Fall des verschwundenen Karl-Erivan Haubs: Internen Tengelmann-Ermittlungen zufolge führte der Milliardär wohl eine Affäre mit einer Russin, die in der Vergangenheit als Lockvogel für den russischen Geheimdienst diente.
Drei Jahre nachdem Tengelmann-Milliardär Karl-Erivan Haub in den Schweizer Alpen verschollen ging, unterstützt sein Bruder Christian nach Informationen von „Business Insider“ kostspielige Ermittlungen, um die Umstände des Verschwindens zu klären. Laut vertraulichen Berichten liegen der Tengelmann-Sicherheit demnach zahlreiche Hinweise vor, wonach Karl-Erivan Haub Verbindungen zum russischen Geheimdienst FSB hatte. Die Dossiers sind teilweise schon seit Monaten unter Verschluss. Auf Anfrage lehnte der Anwalt von Christian Haub, Prof. Mark Binz, eine Stellungnahme ab.
Geheimes Doppelleben: Haub soll russische Geliebte gehabt haben Erst nach einer Präsentation des Geschäftsführers der Tengelmann Sicherheit und Service GmbH Ende des vergangenen Jahres gab der Konzernchef grünes Licht für weitere Nachforschungen in Russland. Diese förderten weitere Details zu einem Doppelleben von Karl-Ervian Haub ans Tageslicht. Demnach hatte die russische Geliebte des damaligen Tengelmann-Chef laut internen Ermittlungen eine nachrichtendienstliche Vergangenheit und soll als Lockvogel für den russischen Geheimdienst eingesetzt worden sein.
Haub-Geliebte könnte als Lockvogel für russischen Geheimdienst gedient habenMit Hilfe von Telekommunikationsdaten konnte die Tengelmann-Sicherheit nach Informationen von „Business Insider“ feststellen, dass KEH ein Tag vor seinem Verschwinden noch 30 Minuten mit Veronika E. gesprochen hat. 24 Stunden später soll sie mit ihrer Mutter untergetaucht sein. Als Detektive im Auftrag von Tengelmann Veronika E. auf den Fersen waren, sollen die Ermittler laut Aufzeichnungen Drohungen in einem Hotel in St. Petersburg erhalten haben.Pakt mit russischem Geschäftsmann: Zweistelliger Millionenbetrag wegEin anderes Telefongespräch soll Haub laut Aufzeichnungen kurz vor seinem Verschwinden mit Sergey Grishin geführt haben. Grishin sei bei Grundstücksdeals für Plus-Filialen zwischen Moskau und St. Petersburg um 2010 herum als Geschäftspartner aufgetreten, heißt es in Tengelmann-Akten. Bei dem Joint-Venture verschwand ein zweistelliger Millionenbetrag des deutschen Handelskonzerns spurlos.
Russe Grishin: Er verkaufte seine Villa in L.A. an Prinz Harry und Herzogin MeghanZur gleichen Zeit soll Grishin als damaliger Chef der Rosevrobank im Zentrum eines milliardenschweren Geldwäsche-Skandals gestanden haben, bei dem laut „The Guardian“ auch Geldtöpfe des russischen Geheimdienstes ins Ausland geschleust wurden. Zuletzt trat Grishin Mitte 2020 in Erscheinung, als er seine kalifornische Villa „Chateau of Riven Rock“, die er 2009 für rund 25 Millionen Dollar erworben hatte, für knapp 15 Millionen Dollar an Prince Harry und seine Frau Meghan verkauft hat.Das Schicksal von Tengelmann-Chef Karl-Erivan Haub bleibt ungeklärt. Mittlerweile sind fast drei Jahre seit seinem Verschwinden vergangen. Der Milliardär war im April 2018 von einer Gletscherskitour am Matterhorn nicht zurückgekehrt. Eine großangelegte Suchaktion nach dem damals 58-jährigen Unternehmer blieb erfolglos.
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pzk
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