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Royals: Prinz Philip nach Herz-OP aus Krankenhaus entlassen

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Royals: Prinz Philip nach Herz-OP aus Krankenhaus entlassen

Royals im News-Ticker: Nach Herz-OP und wochenlanger Behandlung: Prinz Philip aus Krankenhaus entlassen

Von Queen Elizabeth über William, Kate, Meghan und Harry – das Leben der Royals sorgt immer wieder für Schlagzeilen. Gerade erst haben Harry und Meghan einem Interview mit Oprah Winfrey schwere Vorwürfe gegen die britischen Royals erhoben. Aktuelle Nachrichten und exklusive Storys aus den Königshäusern in Europa und der Welt erfahren Sie hier bei FOCUS Online.

Prinz Philip nach Herz-OP aus Krankenhaus entlassen11.40 Uhr: Nach einem vierwöchigen Krankenhausaufenthalt ist der britische Prinz Philip am Dienstag aus dem Krankenhaus entlassen worden. Das berichten britische Medien übereinstimmend. Demnach habe ein Auto mit dem Prinzen auf dem Rücksitz am Mittag das König-Edward-Krankenhaus in der Innenstadt von London verlassen. Eine offizielle Bestätigung des Buckingham-Palasts steht noch aus.Der 99-jährige Philip war am 16. Februar ins Krankenhaus eingeliefert worden.  Am 3. März hatte er sich einer Herz-OP unterziehen müssen, von der er sich aber nach Palastangaben gut erholte.Kirche widerspricht Harry und Meghan: „Gab keine inoffizielle Hochzeit“14.30 Uhr: Jetzt kommt auch noch Gegenwind von der Kirche. Herzogin Meghan hatte in dem vielzitierten Interview mit Oprah Winfrey behauptet, sie hätte Prinz William bereits vor der offiziellen Hochzeit geehelicht. Stimmt nicht, widerspricht jetzt Pfarrer Mark Edwards, der angeblich mit dem Erzbischof über diese Feier sprach, wie die britische „Sun“ berichtet. Pfarrer Edwards, den während des Lockdowns etliche Anfragen bezüglich privater Zeremonien erreichten, wollte vom Büro des Erzbischofs Justin Welby Aufklärung darüber, wie diesbezüglich die Haltung der Kirche sei. Edwards erhielt den Angaben zufolge diese Antwort: „Justin macht keine Privathochzeiten. Meghan ist Amerikanerin, sie versteht das nicht. Er hatte ein Gespräch mit dem Paar über die Hochzeit, aber ich kann versichern, dass vor der öffentlichen Hochzeit keine andere stattgefunden hat.“ Auch für Harry und Meghan habe es keine Ausnahme gegeben. Im Gegenteil, es sei gerade auch in diesem Fall im öffentlichen Interesse der Kirche, die Regeln einzuhalten, so Pfarrer Edwards. Charlotte, George und Louis schreiben Oma Diana zum Muttertag BriefeMontag, 15. März, 09.46 Uhr: Die Kinder von Prinz William (38) und Herzogin Kate (39) haben zum britischen Muttertag an ihre gestorbene Großmutter Diana (1961-1997) erinnert. „Alles, alles Gute zum Muttertag. Ich liebe dich sehr und denke immer an dich“, schrieb George (7) auf seine Karte, die am Sonntag auf dem offiziellen Instagram-Account von William und Kate veröffentlicht wurde.

Auf die Rückseite malte er eine Landschaft mit einem Baum, Blumen und Hügeln. Charlotte (5) malte auf ihre Karte ein großes buntes Herz und schrieb darunter: „Papa vermisst dich“. Louis (2) schickte seiner Großmutter ebenfalls ein großes bunt ausgemaltes Herz.In Großbritannien wurde am Sonntag Muttertag gefeiert. Den Angaben bei Instagram zufolge basteln die Kinder von William und Kate jedes Jahr Karten für Prinzessin Diana. Die Kinder haben ihre Großmutter nie kennengelernt. Diana war 1997 bei einem schweren Autounfall in Paris ums Leben gekommen.An Dianas Denkmal müssen William und Harry wieder gemeinsam auftreten19.40 Uhr: Es ist der Albtraum jeder Mutter: Die Kinder zerstreiten sich und eine Versöhnung ist in weiter Ferne. Prinzessin Diana wäre es mit Prinz William und Prinz Harry nicht anders gegangen. Im Sommer müssen die Prinzen über ihre Zukunft entscheiden. Den ganzen Artikel lesen Sie hier:Ausgerechnet an Dianas Geburtstag entscheidet sich Harrys und Williams SchicksalMeghan beschwerte sich vor Absetzung von britischem Moderator über ihnFreitag, 12. März, 7.33 Uhr: Mehr als 41.000 Beschwerden über seine heftige Kritik an Herzogin Meghan sorgten dafür, dass Piers Morgan seinen Moderatorenjob im ITV-Morgenmagazin „Good Morning Britain“ verlor. Eine davon kam von Prinz Harrys Frau selbst, wie britische Medien am Mittwoch berichteten. Die 39-Jährige habe vor Morgans Abgang am Dienstag eine förmliche Beschwerde eingelegt, berichteten die Nachrichtenagentur Press Association und der „Daily Telegraph“.Die Beschwerde habe sich darauf konzentriert, wie Morgans Reaktion auf Meghans Äußerungen über Suizidgedanken sich auf Menschen mit psychischen Problemen auswirke, berichtete Press Association. Um seine Reaktion auf Meghans Rassismus-Vorwürfe gegen den Palast sei es nicht gegangen. Zuerst hatte der „Telegraph“ über Meghans Beschwerde berichtet.Morgan hatte Meghan der Lüge in dem brisanten Interview bezichtigt, das sie mit ihrem Mann Harry der US-Moderatorin Oprah Winfrey gegeben hatte. Zu Meghans Äußerungen, sie habe während ihrer ersten Schwangerschaft Suizidgedanken gehabt, sagte Morgan: „Es tut mir leid, ich glaube kein einziges Wort von dem, was sie sagt.“ Er fügte hinzu: „Ich würde ihr nicht einmal glauben, wenn sie mir die Wettervorhersage vorlesen würde.“Damit löste er einen Proteststurm von Zuschauern aus. Innerhalb von nicht einmal 24 Stunden gingen bei der Medien-Aufsichtsbehörde Ofcom mehr als 41.000 Beschwerden ein. Auch die Organisation für die Belange von Menschen mit psychischen Problemen, Mind, verurteilte Morgans Auftritt.Außerdem konfrontierte Co-Moderator Alex Beresford Morgan damit, dass er er eine Abneigung gegen Meghan hege: „So weit ich weiß, hast Du eine persönliche Beziehung zu Meghan Markle, oder hattest eine, und sie hat Dich ausgebootet“, sagte Beresford zu Morgan. Dazu habe Meghan jedes Recht, betonte Beresford. Er, Morgan, höre aber dennoch nicht auf, „über sie herzuziehen“. Nach dieser Kritik stürmte Morgan vor laufender Kamera aus dem Studio.ITV zog am Dienstag Konsequenzen. „Nach Gesprächen mit ITV hat Piers entschieden, dass es jetzt an der Zeit ist, ‚Good Morning Britain‘ zu verlassen“, teilte der Fernsehsender mit. „ITV hat diese Entscheidung akzeptiert und hat dem nichts hinzuzufügen.“ Morgan erklärte am Mittwoch im Onlinedienst Twitter, er stehe zu seinen Äußerungen und werde für die Meinungsfreiheit kämpfen.Morgan ist als heftiger Kritiker von Meghan bekannt, seit diese den Kontakt zu dem Moderator abgebrochen hatte, nachdem sie den britischen Prinzen Harry kennengelernt hatte. Auch sonst ist Morgan bekannt für seine Streitlust. So gehört er zu den entschiedensten Kritikern des Umgangs der britischen Regierung mit der Corona-Pandemie und geriet deswegen mit mehreren Kabinettsmitgliedern heftig aneinander. Positive Corona-Tests: Kronprinz und Kronprinzessin von Schweden in Quarantäne18.25 Uhr: Kronprinz Daniel von Schweden und seine Ehefrau Kronprinzessin Victoria sollen positiv auf Covid-19 getestet worden sein. Die 43-Jährige habe demnach unter diversen Erkältungssymptomen gelitten, woraufhin das Paar sich bereits am Mittwoch in Quarantäne begeben hätte, das entgeht einer Pressemeldung des schwedischen Königshauses.

Dem 47-Jährigen und seiner Ehefrau gehe es den Umständen entsprechend gut. Die Symptome sollen eher mild sein. Auch die beiden Kinder des Paares, Prinzessin Estelle und Prinz Oscar, befänden sich in Quarantäne. Derzeit werde versucht, die Infektionskette zurück zu verfolgen.Mehrere Termine, unter anderem ein Gedenkgottesdienst in der Schlosskirche Drottningholm, seien demnach abgesagt oder anderweitig umstrukturiert worden.Nach Interview von Harry und Meghan: Auch Prinz William bricht sein SchweigenDonnerstag, 11. März, 12.41 Uhr: Nun hat auch Prinz William sein Schweigen nach dem Interview von Harry und Meghan gebrochen. „Wir sind ganz sicher keine rassistische Familie“, sagte der 38-Jährige am Donnerstag beim Besuch einer Schule in London. Er habe seit dem am Sonntagabend (US-Ortszeit) ausgestrahlten Interview noch nicht mit seinem Bruder gesprochen, erklärte William auf Nachfrage von Reportern. „Aber ich werde das tun.“

Meghan (39) und Harry (36) hatten in ihrem Enthüllungsinterview mit US-Moderatorin Oprah Winfrey der royalen Familie mangelnde Unterstützung und rassistische Gedankenspiele vorgeworfen. So sei es im Königshaus vor der Geburt ihres Sohnes Archie Thema gewesen, wie dunkel dessen Hautfarbe sein würde. Meghan ist das erste Mitglied der Familie mit afroamerikanischen Wurzeln, ihre Mutter ist schwarz. Das Königshaus hatte am Dienstag in einem knappen Statement mitgeteilt, man werde die Rassismusvorwürfe „privat“ klären.
Das eisige Schweigen der Schwägerin: Kate, du enttäuschst mich!

Queen bricht ihr Schweigen: „Es betrübt uns, das zu erfahren“19.23 Uhr: Die britische Königsfamilie will die Vorwürfe von Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry (36) „sehr ernst“ nehmen. „Die ganze Familie ist traurig darüber, wie schwierig die vergangenen Jahre für Harry und Meghan gewesen sind“, hieß es in einer Mitteilung des Buckingham-Palasts vom Dienstagabend. Die angesprochenen Themen, besonders der Rassismus-Vorwurf, seien besorgniserregend. Obwohl die Erinnerung teilweise anders sei, würden die Vorwürfe sehr ernst genommen und von der Familie privat aufgearbeitet, hieß es weiter. „Harry, Meghan und Archie werden immer sehr geliebte Familienmitglieder sein“.Meghan und Harry hatten in einem am Sonntagabend (US-Ortszeit) ausgestrahlten Interview mit US-Talkshow-Legende Oprah Winfrey schwere Vorwürfe gegen die Königsfamilie erhoben. Unter anderem hatten sie der Familie mangelnde Unterstützung vorgeworfen und sie rassistischer Gedankenspiele bezichtigt. Als sie mit Sohn Archie schwanger gewesen sei, habe es Bedenken gegeben, „wie dunkel seine Haut sein könnte, wenn er geboren wird“, erzählte Meghan. Von welchem Royal diese Aussagen kamen, wollte das Paar nicht sagen – lediglich Queen Elizabeth II. (94) und ihr Mann Prinz Philip (99) wurden später ausgenommen. Das Interview hatte auf beiden Seiten des Atlantiks Aufsehen erregt.“Atomknopf gegen eigene Familie“: Queen schweigt noch immerDienstag, 9. März, 6.18 Uhr: Meghan und Harry haben in ihrem Interview bei Oprah Winfrey schwere Vorwürfe erhoben. Die Königsfamilie um Queen Elizabeth II. hat sich bisher noch nicht dazu geäußert. Wie die britische Tageszeitung „Times“ berichtet, soll die Familie noch immer in einer Krisensitzung sein und darüber beraten, wie sie auf das Interview reagieren will.Der Palast soll bereits ein Statement verfasst haben. Die Queen habe sich aber bislang geweigert, das Statement zu unterzeichnen, sie brauche mehr Bedenkzeit. Wie die „Daily Mail“ schreibt , soll ein Insider gesagt haben, dass Harry mit dem Interview den „Atomknopf gegen seine eigene Familie“ gedrückt hat. Die Royals seien „schockiert und traurig“ und der ganze Buckingham Palast wie gelähmt vor „Entsetzen und Bestürzung“.Nervosität vor TV-Interview? Britische Königsfamilie tritt geschlossen öffentlich aufSonntag, 7. März, 9.29 Uhr: Wenige Stunden vor der Ausstrahlung des brisanten Interviews von Prinz Harry und seiner Frau Meghan will sich die britische Königsfamilie am Sonntag einmütig präsentieren. Königin Elizabeth II. und weitere prominente Mitglieder der Königsfamilie werden gemeinsam an einem Programm zum Commonwealth-Tag teilnehmen, das aus der Westminster Abtei übertragen wird. Thronfolger Prinz Charles und seine Frau Camilla sowie sein ältester Sohn William und seine Frau Kate wollen dabei den Einsatz aller Helfer in der Corona-Pandemie würdigen.Charles werde die „außerordentliche Entschlossenheit, den Mut und die Kreativität“ der Völker der Commonwealth-Staaten im Kampf gegen die Pandemie hervorheben, hieß es vorab. Die Pandemie zeige, wie „menschliche und wirtschaftliche Gesundheit sowie die Gesundheit des Planeten tiefgreifend miteinander verbunden sind“.Lesen Sie auch:“Sun“: Die Queen hat neue vierbeinige Gesellschaft18.00 Uhr: Inmitten der Sorgen um ihren Ehemann Prinz Philip und bei allem Ungemach mit ihrem abtrünnigen Enkel Prinz Harry erhält die britische Königin Elizabeth II. laut einem Zeitungsbericht vierbeinigen Trost: Zwei neue Corgi-Welpen leisten der Queen Gesellschaft, wie die „Sun“ am Freitag meldete. Die beiden quirligen Hunde lebten seit einigen Wochen auf Schloss Windsor, wo die Königin seit fast einem Jahr wegen der Corona-Pandemie lebt.“Die Queen ist entzückt“, zitierte die Zeitung einen nicht genannten „Insider“. Die Welpen brächten „eine Menge Lärm und Energie in das Schloss, während Philip im Krankenhaus ist“. Queen-Biografin Penny Junor sagte dem Blatt, Corgis seien „extrem treu und liebevoll“ und hätten die Königin noch nie im Stich gelassen. „Und natürlich rauschen Corgis selten davon nach Los Angeles, um Interviews zu geben“, ergänzte Junor in Anspielung auf Prinz Harrys mit Spannung erwartetes Interview mit US-Talkdiva Oprah Winfrey, das am Sonntag ausgestrahlt wird.Die Queen hält Corgis, seit sie zu ihrem 18. Geburtstag im Jahr 1944 ihr erstes Exemplar, Susan, bekommen hatte. Die neuen Welpen sind dem Bericht zufolge ebenfalls ein Geschenk und die ersten Corgis der Queen, die keine Nachkommen von Susan sind. Susans letzte Nachfahrin Willow war 2018 gestorben, seitdem hatte die Königin keine Corgis mehr.

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mja/maa/glö/pzk/ab/ck/js/mit dpa


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