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Royals-News: Queen gratuliert Herzogin Meghan mit besonderem Geburtstags-Foto
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Von Queen Elizabeth über William, Kate, Harry und Meghan – die britischen Royals haben Fans und Kritiker. Besonders Harry und Meghan ernten immer wieder Kritik. Auch Kate und William tauchen regelmäßig in den Medien auf und interessieren noch immer einige Menschen. Auf FOCUS Online erfahren Sie die aktuellen Nachrichten und exklusive Storys aus dem Königshaus.
Queen gratuliert Herzogin Meghan mit besonderem Foto zum Geburtstag
21.07 Uhr: Allen unerfreulichen Schlagzeilen der letzten Tage zum Trotz hat es sich die Queen nicht nehmen lassen, der Frau ihres Enkels öffentlich und sehr herzlich zum 39. Geburtstag zu gratulieren. Auf dem Instagram-Account der royalen Familie ist ein besonderes Foto zu sehen. Es zeigt Queen Elizabeth in einem apfelgrünen Kostüm und Herzogin Meghan sehr harmonisch und lächelnd zusammen.
Das Bild wurde 2018 kurz nach der Hochzeit von Prinz Harry und Meghan aufgenommen. „Wir wünschen der Duchess of Sussex einen glücklichen Geburtstag“, steht dabei. Ein Geburtstagsgruß, der gleichzeitig eine versöhnliche Geste sein soll?
„Wo ist Juan Carlos?“ Der tiefe Fall von Spaniens Altkönig
17.15 Uhr: Das spanische TV sprach von der „Nachricht des Jahres“, und auch in den Cafés überall im Lande gab es trotz Pandemie und Maskenpflicht kein anderes Thema: Der der Korruption verdächtige Ex-König Juan Carlos verlässt Spanien und taucht unter. In der Karibik? Mehr dazu lesen Sie hier.
Spaniens Ex-König Juan Carlos wohl heimlich ausgereist
13.30 Uhr: Ex-König Juan Carlos hat Spanien offenbar schon längst verlassen. Schon am Wochenende soll der 82-Jährige ausgereist sein, wie mehrere spanische Medien berichten, darunter auch der öffentlich-rechtliche TV-Sender RTVE.
Die spanische Zeitung „La Vanguardia“ meldet wiederrum, der Vater von König Felipe VI. habe erst außerhalb des Palasts eine Nacht verbracht und am Montag das Land verlassen. Sowohl die Zeitung als auch der Sender ABC melden, dass Juan Carlos über Portugal in die Dominikanische Republik geflogen sein soll. Offiziell ist sein Aufenthaltsort jedoch nicht bestätigt.
Der von einem Skandal um angebliche Schmiergeldzahlungen und Justizermittlungen bedrängte spanische Ex-König Juan Carlos verlasse den Zarzuela-Palast in Madrid und auch sein Heimatland und ziehe ins Ausland um, teilte der „Rey emérito“, der emeritierte König, seinem Sohn und Nachfolger Felipe VI. in einem am Montag vom Königshaus in Madrid veröffentlichten Brief mit.
Die in Sachen Monarchie gewöhnlich sehr gut informierte Tageszeitung „El Mundo“ versicherte, die Entscheidung sei in erster Linie von Felipe getroffen worden. Das Königshaus habe Juan Carlos zum Verlassen Spaniens „gezwungen“, so das Blatt. Die Affäre hatte dem Image Felipes und der spanischen Monarchie sehr geschadet. Die Rufe nach einer Abschaffung der Monarchie waren zuletzt immer lauter geworden.
Mit seiner Entscheidung wolle er dazu beitragen, die Ausübung der Arbeit seines Sohnes als Staatschef zu erleichtern, „angesichts der öffentlichen Auswirkungen, die gewisse vergangene Ereignisse derzeit verursachen“, schreibt Juan Carlos in deutlicher Anspielung auf die Justizermittlungen, die gegen ihn derzeit nicht nur in Spanien, sondern auch in der Schweiz laufen.
„Es ist eine Entscheidung, die ich mit tiefen Gefühlen, aber mit großer Ruhe treffe“, fügt Juan Carlos in seinem Brief hinzu. Wohin er zieht, wurde vorerst nicht mitgeteilt.
Im Skandal um mutmaßliche Schmiergeldzahlungen beim Bau einer Schnellbahnstrecke in Saudi-Arabien durch ein spanisches Konsortium hatte das Oberste Gericht in Madrid am 8. Juni Ermittlungen gegen Juan Carlos eingeleitet.
Bei den Untersuchungen gehe es darum, die „strafrechtliche Relevanz der Taten abzugrenzen oder auszuschließen“, die nach der Abdankung von Juan Carlos als König im Juni 2014 erfolgt seien, teilte die Staatsanwaltschaft am Obersten Gericht seinerzeit mit.
In der sogenannten „Affäre um den Wüsten-Zug“ ermitteln die für Korruption und Wirtschaftsdelikte zuständigen Behörden schon seit 2018. Im Jahr 2008 soll Juan Carlos Schmiergeld in Höhe von 100 Millionen US-Dollar aus Saudi-Arabien kassiert haben.
Neue Zeugin belastet Prinz Andrew im Missbrauchsskandal
Dienstag, 4. August, 9.00 Uhr: Im Epstein-Skandal wird es für Prinz Andrew immer enger. Nun hat sich eine neue Zeugin gemeldet, die bestätigt, ihn und das angebliche Missbrauchsopfer Virginia Roberts Giuffre 2001 zusammen in einem Nachtclub gesehen zu haben.
„Ich weiß noch, dass er mit dem jungen Mächen getanzt und geplaudert hat“, berichtete Shukri Walker der britischen „Sun“. Daran könnte sie sich die Zeugin deshalb so gut erinnern, weil sie Prinz Andrew auf der Tanzfläche aus Versehen auf den Fuß getreten wäre und danach erst erfahren hätte, dass es sich bei ihm um einen echten Prinzen handelte. „Er lächelte und sagte ‚kein Problem‘“, erzählte Shukri Walker.
In einem schon legendären BBC-Interview bestritt Prinz Andrew, an jenem Abend in einem Nachtclub gewesen zu sein. Stattdessen sei er mit deiner Tochter Pizzaessen gewesen. Nachdem Shukri Walker diese Aussage im Fernsehen sah, habe sie entschieden, sich als Zeugin zu melden. Mit einer Anwältin vieler Opfer stehe sie in Kontakt. Bisher habe das FBI jedoch auf eine Aussage von ihr verzichtet, da es bereits eine andere Zeugin gäbe.
Aufregung nach Enthüllungbuch
19.30 Uhr: „Finding Freedom“, das brisante Enthüllungsbuch von Herzogin Meghan und Prinz Harry sorgt auch in der königlichen Familie für höchste Aufregung. Herzogin Kate sei deswegen „am Boden zerstört“, verriet Autor Andrew Morton britischen Medien. „Kein Zweifel, das Auseinanderdriften von Harry und Wiliam setzt der Herzogin sehr zu. Es macht sie wütend“, so der Experte.
Kate leide unter der abgekühlten Beziehung zwischen Prinz William und Harry. Die Brüder würden zwar noch miteinander sprechen, doch die Unterhaltungen seien sehr gekünstelt und schwierig. Andrew Morton gilt als ausgewiesener Kenner der britischen Royals, er schrieb den Bestseller „Diana – Ihre wahre Geschichte“.
Virginia Roberts Giuffre schreibt in Buch über Prinz Andrews sexuelle Vorlieben
15.02 Uhr: Zu den Missbrauchsvorwürfen gegen Prinz Andrew gibt es neue Details. Während den Ermittlungen gegen die ehemalige Epstein-Freundin Ghislaine Maxwell sind Auszuge aus einem Buch-Manuskript des vermeintlichen Missbrauchsopfers Virginia Roberts Giuffre öffentlich geworden.
Laut „Daily Mail“ heißt das Buch “The Billionaire’s Playboy Club”. Darin schildert Virginia Roberts Giuffre unter anderem, dass sie einmal zwei Tage lang auf Epsteins Anwesen in Mexiko an Prinz Andrew ausgeliehen wurde und dessen sexuellen Wünsche erfüllen musste. Es sei ihr Job gewesen, ihn „unaufhörlich“ zu unterhalten.
Dabei soll Prinz Andrew spezielle Vorlieben gehabt haben: „Er liebte meine Füße und leckte sogar zwischen meinen Zehen“, schreibt Virginia Roberts Giuffre. Sie sei „angewidert“ gewesen und habe die Stunden heruntergezählt, bis das Treffen endlich zu Ende war.
Prinz Andrew bestreitet bis heute die Vorwürfe.
Palast streicht Passagen aus Meghans Biografie
Montag, 3. August, 12.03 Uhr: Der britische Palast hat auf seiner offiziellen Webseite die Biografie von Herzogin Meghan massiv ausgedünnt. Wo bis vor einiger Zeit noch ausführlich ihr langjähriges soziales Engagement erörtert wurde, zum Beispiel dass Meghan schon als Teenie in Suppenküchen aushalf, wurden diese schmeichelnden Passagen nun unter den Teppich gekehrt, wie die britische „Sun“ berichtet.
Meghans Charity-Dienste sollen offenbar nicht mehr so offensichtlich erwähnt werden, so scheint es zumindest. Nun findet man die Infos erst unter dem Punkt „Charity Work“. Die Biografie von Meghan ist leer.
Die Erklärung des Königshauses zur Textänderung: “Sie werden verstehen, dass die Webseite regelmäßig aktualisiert wird, um die Arbeit und den Fokus der Mitglieder der royalen Familie widerzuspiegeln.“
Und weiter: „Alle Änderungen auf dieser Seite sind mit den privaten Büros abgestimmt.“
Nach ausfälligen Worten stutzte die Queen Prinz Harry zurecht
Sonntag, 2. August, 09.43 Uhr: Die Queen hat offenbar ihren Enkel Prinz Harry vor seiner Hochzeit mit Meghan Markle zurechtgewiesen. Dabei ging es um Prinz Harrys Wortwahl gegenüber einer wichtigen Angestellten der Queen, wie die englische Boulevardzeitung „Daily Mail“ berichtet.
Der Hintergrund: Vor ihrer Hochzeit im Jahre 2018 wollte Meghan plötzlich in den Buckingham Palast mit ihrer Haarstylistin, um eine Tiara – eine Krone – anzuprobieren, die das Paar für die Trauung ausgesucht hatte. Doch als dem Paar signalisiert wurde, dass auch sie laut Hof-Protokoll einen Termin ausmachen müssen, um Juwelen der Queen zu besichtigen, sei Harry wütend geworden.
Er habe sich mit ausfallenden Worten über die Angestellte der Queen, Angela Kelly, beschwert. Als Angela Kelly davon hörte, meldete sie es der Queen. Die habe ihren Enkel zu sich gerufen und ihn „streng zurechtgewiesen“, wie eine Quelle aus dem Palast gegenüber der „Daily Mail“ erklärte.
Ganz viele Geister-Emojis: So ist es, mit Prinz Harry zu whatsappen
Freitag, 31. Juli, 10.26 Uhr: Bislang unbekannte Details aus dem Leben von Prinz Harry und Herzogin Meghan verspricht das Enthüllungsbuch „Finding Freedom“, das am 11. August erscheinen soll – und das angeblich mit dem Segen des royalen Paares geschrieben wurde. Das US-Magazin „People“ hat nun einen Buchauszug veröffentlicht, der das vielleicht wichtigste aller Geheimnisse erklärt: Wie ist es, mit Prinz Harry Textnachrichten zu schreiben?
Nachdem er Meghan bei einem von gemeinsamen Freunden aufgesetzten Blind Date in London kennengelernt hatte, sei er hin und weg gewesen von der US-Schauspielerin, heißt es in dem Buchauszug. „Er hat definitiv nicht verheimlicht, dass er scharf auf sie war“, zitiert das Buch eine Freundin Meghans. „Er wollte sie wissen lassen, dass er sehr interessiert ist.“
Harrys Mittel der Wahl: Textnachrichten an Meghan, in denen er sehr oft das Geister-Emoji verwendet. „Seine Nachrichten waren oft kurz und voller Emojis, vor allem das Geister-Emoji, das er anstelle eines Smileys verwendete“, schreiben die Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand in dem Buch. „Aus welchem Grund? Niemand weiß es. Aber Meghan fand seine Schreib-Etikette witzig und liebenswürdig, genau wie den Prinzen.“ Und ganz offensichtlich hatte Harry Erfolg mit seinen Text-Nachrichten.
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Ihre erste Pleite in der Gerichts-Schlacht kostet Meghan eine ganze Stange Geld
Donnerstag, 30. Juli, 11.19 Uhr: Sie mag mittlerweile in Los Angeles wohnen, doch in Großbritannien liefert sich Herzogin Meghan derzeit noch einen erbitterten Gerichtsstreit. Die Ehefrau des britischen Prinzen Harry hatte den Verlag der britischen Boulevardzeitung „Mail on Sunday“, weil diese Teile eines vertraulichen Briefes von Meghan an ihren Vater veröffentlicht hatte.
Der „High Court“ in London, eines der höchsten Gerichte Großbritanniens, hatte einen Teil der Klage bereits im Mai abgewiesen. Am Mittwoch nun wurden zusätzliche Gerichtsdokumente veröffentlicht, die zeigten, wie viel Meghan diese Teilniederlage kostet: DIe Herzogin muss die sämtlichen Anwaltskosten des Verlages in Höhe von 75.000 Euro übernehmen. Zusammen mit ihren eigenen Anwaltsrechnungen hat der Prozess die 38-Jährige vermutlich schon mehr als 100.000 Euro gekostet.
Noch viel teurer wird die Angelegenheit aber, wenn es wirklich zum vollen Prozess kommen sollte. Dann rechnen britische Medien mit Kosten in Millionenhöhe.
Fürstin Charlène von Monaco radelt in der Dämmerung über Wasser
18.30 Uhr: Wasser ist ihr Element: Fürstin Charlène von Monaco war vor ihrer Ehe mit Fürst Albert Profischwimmerin, mit ihrer Stiftung „Fondation Princesse Charlène de Monaco“ setzt sie sich seit Jahren dafür ein, Kindern und Jugendlichen aus benachteiligten Familien das Schwimmen beizubringen. Gerade scheint die Fürstin einen neuen Wassersport für sich entdeckt zu haben. Auf der Instagram-Seite ihrer Wohltätigkeitsorganisation präsentiert sich die Fürstin in einem Video beim Radeln auf einem Wasserfahrrad.
Das Ungewöhnliche daran: Es ist 9.45 Uhr am Abend, die Dunkelheit bricht herein und die Fürstin radelt ganz allein vor sich hin. Das neue Hobby scheint zu ihrer ganz goßen Leidenschaft zu werden.
Royals: Prinz William ruinierte mit einem Geschenk fast seine Beziehung mit Kate
Mittwoch, 29. Juli, 07.25 Uhr: Royale Beichte: Prinz William hätte beinahe die Beziehung zu Kate Middleton bei einem der ersten Dates ruiniert. Das erzählte der Sohn von Prinz Charles in einer Show der BBC. „Das lief gar nicht gut“, so William. „Ich habe meiner jetzigen Frau bei einem der ersten Dates ein Fernglas kauft. Keine Ahnung, warum. Damals schien mir das eine gute Idee zu sein.“
Das fand Kate offenbar überhaupt nicht romantisch. William habe damit beinahe alles ruiniert, sagte er. Kate ziehe ihn bis heute damit auf. Was genau Kate an dem Geschenk so dermaßen störte, ist nicht überliefert. William reagierte mit seiner Beichte auf eine Anekdote von Ex-Fußballstar Peter Crouch. Der hatte in der Show zugegeben, seiner Frau drei Jahre in Folge einen Regenmantel geschenkt zu haben.
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mja/maa/glö
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