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Homeoffice: Heizkosten höher – so viel zahlen Sie zusätzlich

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Homeoffice: Heizkosten höher – so viel zahlen Sie zusätzlich

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Homeoffice kann die private Heizkostenabrechnung nach oben treiben: Wer in den Wintermonaten statt ins Büro zu fahren komplett von zu Hause aus arbeitet, muss mit einem um rund 4 Prozent höheren Heizbedarf rechnen.
Das hat das Vergleichsportal Verivox ausgerechnet. Die Experten haben folgendermaßen gerechnet:Bleibt ein Arbeitnehmer von Oktober bis einschließlich März durchgehend im Homeoffice, muss er an etwa 120 Tagen mehr heizen als üblich.Bei einem achtstündigen Arbeitstag wird die Wohnung drei Grad wärmer gehalten als während der Außer-Haus-Tätigkeit.Unterm Strich ergibt sich ein Heizmehrbedarf von 4 Prozent.Im Homeoffice: Mehrkosten von bis zu 45 Euro Doch was heißt das konkret: Welche Kosten entstehen durch den Mehrbedarf? Es kommt auf das Heizsystem an, wie die Vergleichsexperten erklären. Anhand der durchschnittlichen Energiepreise vom Oktober 2020 ergeben sich hier folgende Werte:Beim Heizen mit Gas entstehen bei einem durchschnittlichen Verbrauch Mehrkosten von 45 Euro.Bei einer Ölheizung müsse eine Steigerung in Höhe von rund 33 Euro eingeplant werden.Damit nicht genug: Im kommenden Jahr wird Energie noch teurer – und damit das Homeoffice. „Verbraucher müssen sich im kommenden Jahr auf deutlich höhere Heizkosten einstellen“, warnt Verivox Energieexperte Thorsten Storck. „Wer von zu Hause arbeitet sogar in doppelter Hinsicht.“Drei Faktoren machen Energie 2021 teurerHauptgrund ist der neue Preisaufschlag für das freigesetzte Kohlendioxid (CO2) von zunächst 25 Euro je Tonne. Außerdem kehrt nach der vorübergehenden Senkung die Mehrwertsteuer wieder auf das alte Niveau zurück. Auch Heizöl wird wegen der CO2-Abgabe teurer.
Nach Beobachtungen der Vergleichsportale Check24 und Verivox haben bislang fast 300 Gas-Grundversorger Preiserhöhungen von durchschnittlich mehr als 6 Prozent angekündigt. Bei einem Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden führe das zu Mehrkosten von mehr als 90 Euro.In manchen Großstädten sind sogar noch größere Sprünge möglich: Für Berlin etwa errechnete Verivox zuletzt einen Aufschlag von 133 Euro, in Braunschweig drohen sogar 150 Euro Mehrkosten. Deutsche brauchten zuletzt weniger Energie fürs HeizenImmerhin ergab sich zuletzt auch ein gewisses Sparpotenzial – dank des milden Wetters: So haben deutsche Haushalte im vergangenen Jahr nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) erstmals seit 2015 wieder weniger Energie fürs Heizen verbraucht.Der Energiebedarf sei den DIW-Berechnungen zufolge um 3,2 Prozent auf durchschnittlich 130 Kilowattstunden pro Quadratmeter beheizter Wohnfläche gesunken. Das DIW hatte Heizkostenabrechnungen des Essener Energiedienstleisters Ista für 300.000 Mehrparteienhäuser ausgewertet.Zudem plant die Bundesregierung aktuell eine Entlastung für Arbeitnehmer, die im Homeoffice arbeiten: Die Rede ist von 5 Euro pro Tag, die in der Steuererklärung geltend gemacht werden können. insgesamt sollen es aber nicht mehr als 600 Euro sein. Zudem ist noch nicht klar, ob diese Summen zusätzlich zum Arbeitnehmer-Pauschbetrag gerechnet werden oder nur dann, wenn die 1000 Euro Werbekosten überschritten sind.Lesen Sie mehr zum Thema:

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