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Großbritannien: Bergretter muss Corona-Ausflügler retten, kann nicht mehr laufen

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Großbritannien: Bergretter muss Corona-Ausflügler retten, kann nicht mehr laufen

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Es ist der 6. Februar, Großbritannien befindet sich wegen der Corona-Pandemie mitten im Lockdown. Es gelten strenge Corona-Maßnahmen, die unter anderem auch unnötige Reisen verbieten. Die Briten werden angehalten, sich nur noch im lokalen Umfeld zu bewegen. Doch zwei Männer aus Leicester und Liverpool ignorieren diese Regeln und machen einen Campingtrip in den Lake District, einem Nationalpark im Nordwesten Englands. Während des Trips geht es plötzlich einem der beiden Männer schlecht. Er fürchtet einen sich anbahnenden Herzinfarkt. Die beiden wählen den Notruf, wie der „Guardian“ berichtet.Camper bezahlen 200 Pfund Bußgeld, Bergretter wird wohl nie mehr laufen könnenSchnell rücken Bergretter an. Es ist bereits Nacht und so kalt, dass sogar die Sauerstoffflaschen des Rettungsteams gefroren sind. Plötzlich rutscht Chris Lewis, einer der Retter, ab. Er stürzt an einem steilen Hang 150 Meter in die Tiefe und erleidet schwere Verletzungen an der Wirbelsäule und mehrere Gesichtsfrakturen. Die tragische Folge: Der 60-jährige pensionierte Ingenieur wird wohl nie mehr laufen können, wie der „Guardian“ berichtet. Er befindet sich aktuell noch in einer Klinik und wird behandelt.Der Camper kam ebenfalls ins Krankenhaus. Er konnte sich jedoch schnell erholen. Ihm und seinem Begleiter droht ein Bußgeld in Höhe von 200 Pfund.Für Lewis wurden bereits mehr als 250.000 Pfund (etwa 287.000 Euro) auf der Spendenseite „Just Giving“ gesammelt. Wer auch helfen möchte, kann das hier tun.Corona-News aus Deutschland:

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