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Champions League: 3 Erkenntnisse des BVB-Erfolgs – Terzic entfesselt Dahoud

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Champions League: 3 Erkenntnisse des BVB-Erfolgs – Terzic entfesselt Dahoud

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Drei Erkenntnisse des BVB-Erfolgs: An ihm scheiterten seine Vorgänger: BVB-Coach Terzic entfesselt endlich Dahoud

Starker Champions-League-Abend für Borussia Dortmund. Der BVB zeigt beim 3:2-Sieg in Sevilla die beste Saisonleistung. Die Mannschaft agiert defensiver als sonst. Schlüsselspieler Mahmoud Dahoud und Jadon Sancho sind nicht zu stoppen. Drei Erkenntnisse des BVB-Auftritts.

1. Defensive Ausrichtung gibt ErfolgVom Anpfiff weg ist der Matchplan von Edin Terzic eindrucksvoll sichtbar. Die Dortmunder stehen deutlich tiefer als zuletzt, haben wenig Feld im Rücken. Das Zentrum ist dicht, auf den Flügeln wird gedoppelt.Rundum agiert der BVB aus einer stabilen Grund-Kompaktheit und setzt dann auf das pfeilschnelle Umschaltspiel. Kapitän Marco Reus erklärt nach dem Spiel: „Wir standen ein bisschen tiefer als sonst, waren deutlich kompakter. Das war unser Plan. Im Umschaltspiel sind wir dann schwer zu stoppen.“

Die Startelf ist wie gemacht für dieses Konzept. Reus, zuletzt offensiv häufig gescholten, hat in den vergangenen Wochen seine Stärke in der Defensive bereits angedeutet. In Sevilla ist der Kapitän Sinnbild von Terzics Plan. Alle Mann verteidigen, dann wird gemeinsam umgeschaltet.So entsteht das 3:1 durch eine Balleroberung von Reus, er selbst trägt das Spielgerät fix nach vorne und legt dann im richtigen Augenblick für Erling Haaland auf. Der Sieg ist so auch ein Erfolg für Edin Terzic, der nach zuletzt schwierigen Wochen den genau richtigen Gameplan wählt.2. Schlüsselspieler DahoudWie Reus steht auch Mahmoud Dahoud etwas überraschend in der Startelf, aber auch er zeigt warum. Von ballfernen Zehnern und abgekippten Achtern war in den Tagen zuvor häufig die Rede in den Sozialen Netzwerken. Dahoud verkörpert all diese taktischen Finessen.

Daher MUSS eine Erkenntnis des Abends sein, dass Dahoud sich in diesem kompakten System mit seinem Spielwitz im zentralen Mittelfeld seine Rolle verdient hat. Mit Can und Bellingham, die ihm bei Ballbesitz den Rücken freihalten, kann er seine Spielmacher-Qualitäten zeigen. Und auch gegen den Ball ist er für die Hintermannschaft wertvoller als beispielsweise ein Julian Brandt.In einer schwierigeren zweiten Halbzeit ist Dahoud der beste Borusse. Immer wieder schirmt er Bälle überragend ab, strahlt Ruhe aus, spielt geniale Pässe. Dazu ist er defensiv giftig und kommuniziert lautstark. Überragender Auftritt des Mittelfeldspielers, der nach der Partie erleichtert ist: „Das fühlt sich sehr gut an, dass mir auch mal ein Tor gelungen ist. Dann auch noch ein entscheidendes. Ab diesem Moment lief es dann besser.“3. Showtime SanchoSpiele wie diese bringen dem BVB-Fan nicht nur Freude, sondern auch Frustration. Denn Spiele wie diese zeigen, was eigentlich im Dortmunder Kader steckt. Dieses Potential ruft die Mannschaft aber viel zu selten ab. Sinnbild in der aktuellen Saison ist Jadon Sancho.Der Engländer musste trotz Wechselwunsch im Revier bleiben und konnte seine Enttäuschung nicht hundertprozentig verstecken. Sensible Spielertypen wie er müssen sich eben mit jeder Faser des Körpers wohlfühlen, um ihr gesamtes Talent abrufen zu können.

Erklingt die Champions-League-Hymne, sind aber all jene Wehwehchen und Mimichen vergessen – es ist Showtime! Auf der großen Bühne fühlt sich ein Sancho wohl, dort wird er gesehen und er kann auf sich aufmerksam machen.So ist es kein Wunder, dass die ersten Offensivaktionen und Alarmsignale der Dortmunder Offensive in Sevilla von ihm initiiert werden. Sanchos Chuzpe steckt die gesamte Mannschaft an, der BVB wirkt im Vergleich zu den letzten Wochen wie entfesselt. Er ist Showtime Sancho.
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Mit Input von Alexander Vogel

 

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