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Google und IAB Europe erzielen Einigung über Transparency & Consent Framework – ADZINE
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Mit Inkrafttreten von TCF 2.0 wird Google dann die Branchenlösung des IAB nach längerem Zögern integrieren. Zusätzlich dazu gab der Internet-Gigant bekannt, dass auch nun die Einhaltung des California Consumer Privacy Acts (CCPA) gewährleistet sein soll. Wenn Traffic aus der EU oder Kalifornien stammt, senden Publisher, die die Google-CMP verwenden, zukünftig Pop-Up-Nachrichten an Nutzer, die eine explizite Einwilligung der User zur Nutzung ihrer Daten einfordern. Somit wird Publishern durch die Integration der Lösung eine einheitliche Möglichkeit gegeben, Einwilligungsaten für personalisierte Werbung und Messverfahren verwenden zu können. Für die gesamte Industrie ist dies ein durchaus positives Signal. Bisher hatte Google gezögert dem IAB-Programm beizutreten, dies wurde häufig als unausgesprochene Ablehnung des TCF verstanden. Der TCF soll datenschutzkonforme sowie transparente Datenverarbeitung für alle Marktteilnehmer im Sinne der DSVO ermöglichen. Es ist eine Gemeinschaftsarbeit der gesamten Advertising-Branche unter Federführung des IAB Europe und IAB Tech Lab.
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